Verdauungstrackt
Die Ursache von “Darmproblemen” können nicht nur im Dünn- und Dickdarm gefunden werden, nicht einmal nur im Mundraum, der Speiseröhre, dem Magen, der Galle und Leber, der Bauchspeicheldrüse oder dem Enddarm. Auf den Verdauungstrakt wirken Hormone, verschiedene Nerven, Neurotransmitter, Psyche, Viren, Bakterien, Medikamente, Nahrungsmittel, Allergene und vieles mehr. All diese Ursachen können zu Erkrankungen führen, wie zum Beispiel:
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Reizdarm
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SIBO/IMO/ISO
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Dickdarmdysbiosen
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Reflux
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und alles was mit “mit meinem Darm stimmt irgendwas nicht” zu tun, aber noch keine offizielle Diagnose erhalten hat
Erschöpfungs-
syndrome
Erschöpfung, mentale und körperliche, beeinträchtigt das Leben so sehr wie kaum ein anderes Symptom. Die Behandlung von Erschöpfung, egal ob im Rahmen eines Burnout, Chronic Fatigue, Depression, einer malignen Erkrankung usw., sind meist komplex und individuell. So viele Begleitsymptome Erschöpfungen haben können, so viele Ursachen können sie haben. Ursächlich können unter anderem maligne Erkrankungen, mitochondriale Erschöpfung, Erreger, Schwermetalle, Hormone, Traumata, Nährstoffmangel, Bluterkrankungen, Pilze oder Darmerkrankungen sein.
In meiner Praxis behandle und/oder begleite ich insbesondere:
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Burnout
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maligne Erkrankungen*
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Depression*
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Chronic Fatigue Syndrom
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Hormonelle Dysbalancen
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Mitochondriopatie
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Schimmelbelastung
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Entgiftung
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und alles was mit “ich bin müde und keiner weiß warum” zu tun, aber noch keinen offiziellen Namen hat
*Die meisten Patienten mit Erschöpfung sind parallel in ärztlicher Behandlung, insbesondere bei Depressionen und Krebstherapie. Hier biete ich eine Therapiebegleitung an, falls sich sinnvolle Optionen identifizieren lassen.
Tinnitus
Aus ganzheitlicher Perspektive kann Tinnitus (Hörverlust, Ohrgeräusche) auf die verminderter Versorgung des Innenohres mit Blut und Mineralstoffen zurückgeführt werden. Egal ob Tumor, Knalltrauma, Verspannungen, CMD, chronische Belastung u.v.m. - die Versorgung des Ohres ist inadequat.
Ich unterscheide grob nach “akutem Tinnitus” und "chronischem Tinnitus”. Beide Therapien beinhalten Durchblutungssteigerungen, manuelle Therapien, Verhaltensmanagement und Training des Unterbewusstseins, aber die Schwerpunkte unterscheiden sich stark.
Akuter Tinnitus
Unter “aktuer Tinnitus” zählen für mich Beschwerden, die seit weniger als 2,5 Monaten anhalten. Je schneller man gegensteuert, desto leichter sind Erfolge zu erzielen. Trauen Sie sich also unbedingt, schon am zweiten oder dritten Tag der Beschwerden zu Ihrem HNO Arzt zu gehen. Dieser schließt üblicherweise einen Tumor und die Verstopfung des Gehörgangs durch Ohrenschmalz aus und dokumentiert den Ist-Zustand des Hörvermögens zur Verlaufskontrolle.
Die Schwerpunkte meiner Behandlung beim akuten Tinnitus liegen auf der Durchblutungssteigerung und manuellen Therapie. Verhaltensmanagement und Training des Unterbewusstseins sind jedoch auch hier wichtig, um keinen chronischen Tinnitus zu entwickeln.
Chronischer Tinnitus
Unter “Chronischen Tinnitus” zählen für mich Beschwerden, die entweder länger als ca. 2,5 Monate andauern oder immer wiederkehren und ein Tumor und die Verstopfung des Gehörgangs ausgeschlossen wurden. Die Unterversorgung des Ohres resultiert aus unterbewussten Verhaltensmustern wie Zähne pressen, Schultern hochziehen, Nacken anspannen, Zunge anspannen, Kopf schiefhalten, Kieferfehlstellungen etc.
Die Schwerpunkte dieser Behandlung liegen darin, das Muster zu "überschreiben", also im Verhaltensmanagement und Training des Unterbewusstseins. Aber auch manuelle Therapie und Durchblutungsförderung sind Teil der Behandlung.
Unsicher?
Wenn Sie sich unsicher sind, ob Sie mit Ihrem Symptom oder Ihrer Krankheit zu mir kommen können, wählen Sie im Kontaktformular "Sonstiges" aus. Ich rufe Sie zurück.
